Gefühle, Gefühle, Gefühle...

Gefühle sind dazu da, gefühlt zu werden, das Gute daran ist, sie gehen auch wieder…. schließlich heißen sie
GE-Fühle und nicht BLEIB-Fühle……!

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Mit unserer Geburt lernen wir von Beginn an allerdings oft, dass die Gefühle, die wir fühlen von anderen nicht gewollt, gefragt, unangemessen, als falsch oder auch als unbequem gewertet werden.

Dazu kommt mitunter auch der Aspekt der transgenrationalen Gefühle, die mit Zeugung/Geburt unbewusst weitergeben werden.

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Das trägt nicht unbedingt zu Selbstvertrauen für ein kraftvolles selbstbestimmtes Leben bei, sprich trägt ehr zu Verunsicherung bei und so nimmt das "Übel" mit der Zeit seinen Lauf.

 

Erlebnisse und die damit verbundenen Konflikte und einhergehenden Verletzungen, gegen unsere Selbstbestimmung von Kindesbeinen an, ausgelöst durch unser Umfeld wie Eltern, Kindergarten, Schule, Beziehungen jeglicher Art, usw., werden im Körper mit dem jeweiligen verbundenen Gefühl gespeichert.

Oft sind es Gefühle, die wir nicht mehr fühlen wollen und deshalb verdrängen. Das alles geschieht bewusst und unbewusst. Das macht Sinn, da wir uns und unsere Gefühle schützen wollen.

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Problem ist nur, dass die gespeicherten, verdrängten Gefühle zu den Verletzungen, wenn wir sie nicht auflösen/integrieren, sie uns ein Leben lang bewusst oder unbewusst begleiten. 

Wir lernen unsere Gefühle anhand unserer Erfahrungen und Prägungen zu werten, kein Wunder also, dass wir oft gar nicht mehr wissen, was wir wirklich wollen oder auch nicht, wenn wir nie echt fühlen durften. 

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Nehmen wir uns der Gefühle in unserem System nicht an, nehmen sie Einfluss auf unsere Lebenskraft und Energie, was sich mit Müdigkeit, Traurigkeit und vielen anderen Konsequenzen bis hin zur Krankheit manifestieren kann.​