Vom Gefühl zur Wissenschaft...
Waldbaden wirkt, das belegt die Wissenschaft

Die Kultivierung des Waldbadens in der japanischen Bevölkerung, die damit einhergehenden gefühlten positiven Auswirkungen und Erfahrungen, brachten die notwendige Aufmerksamkeit, um eine offizielle wissenschaftliche Evaluation der Wirkung des Waldbaden möglich zu machen. Wissenschaftliche Beiträge auch hier in Deutschland.

Nutzen v. Shinrin Yoku auf wissenschaftlicher Basis:
PFLANZEN / BÄUME
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kommunizieren miteinander
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über DÜFTE / AROMEN
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DUFTCOCKTAIL
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diesen nehmen wir über unsere Haut und Atmung auf (Limbisches System wird angesprochen)
ZYTOKINE (körpereigen)
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sind für antiendzündliche Prozesse im Körper wichtig
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Sie werden bereits nach 10 Minuten Aufenthalt im Wald aktiviert

WALDBADEN HAT MESSBARE AUSWIRKUNGUNG AUF DAS
HORMONSYSTEM:
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Senkung des Cortisol Spiegels, im Speichel messbar (Stressabbau)
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Senkung des Alpha-Amygdalase Spiegels, im Speichel messbar (Stressabbau)
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Senkung von Adrenalin u. Noradrenalin, im Urin messbar (Stressabbau)
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DHEA, steigt, Hormon unseres Jungbrunnen, gute Laune, Stärkung der Gefäße
NERVENSYSTEM:
Aktivität des
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Sympathikus wird gesenkt
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Parasympathikus wird gesteigert, spürbar an der Entspannung
IMMUNSYSTEM:
Allein 10 Minuten Aufenthalt im Wald, bringen Zytokine, die sind zuständig für antientzündliche Prozesse im Körper, in Wallungen.
Phytonzide/ Terpene, Botenstoffe der Bäume und Pflanzen erhöhen:
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die Aktivität der natürliche Killerzellen (NK)
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die Bildung der benötigten Anti Krebs Proteine in den NK
...siehe Dr. Qing Li, Die wertvolle Medizin des Waldbadens, S.67